Klinikansicht Duesseldorf

Studienzentren

Die PROBASE-Studie wurde an vier Zentren in Deutschland durchgeführt. Die Zentren wurden so ausgewählt, dass möglichst unterschiedliche Regionen Deutschlands repräsentiert sind (Nord = Hannover, West = Düsseldorf, Südost = München, Südwest = Heidelberg). Diese Auswahl garantiert eine epidemiologisch korrekte Erfassung der Probanden. Diese jungen Männer wurden über die Einwohnermeldeämter der vier Regionen identifiziert und über die Studienzentren zur Teilnahme an der Studie eingeladen. Die Meldebehörden sind befugt, Daten zu wissenschaftlichen Zwecken zur Verfügung zu stellen.

Eine selbständige Meldung zur Teilnahme an der PROBASE-Studie ist nicht möglich.

Darin unterscheidet sich dieses Vorhaben deutlich von üblichen klinischen Studien.

Die Adressen der Studienzentren mit ihren ärztlichen Ansprechpartnern sind wie folgt:

Düsseldorf

persona
Prof. Dr. Peter Albers
Tel.: (0211) 81 08 239
duesseldorf@probase.de
PD Dr. Jan Phillip Radtke
Tel.: (0211) 81 08 239
probase@med.uni-duesseldorf.de
weitere Ansprechpartnerin: Jale Lakes
Urologische Klinik des Universitätsklinikums Düsseldorf
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf

Hannover

Kuczyk
Prof. Dr. Markus Kuczyk
Tel.: (0176) 1532 8881
probase@mh-hannover.de
PD Dr. Nina Harke
Tel.: +49 511 532 48 92
probase@mh-hannover.de
Klinik für Urologie und Urologische Onkologie
der Medizinischen Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

Heidelberg

Debus
Prof. Dr. Dr. Jürgen Debus
Tel.: (06221) 42 5488
probase@med.uni-heidelberg.de

PD Dr. Stefan Körber
Tel.: (06221) 42 5488
probase@med.uni-heidelberg.de
Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie
Universitätsklinikum Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 400
69120 Heidelberg
 

München

Gschwend
Prof. Dr. Jürgen Gschwend
Tel.: (089) 414 098 22
probase.med@tum.de
Herkommer
Prof. Dr. Kathleen Herkommer
Tel.: (089) 414 098 22
probase.med@tum.de
Klinik und Poliklinik für Urologie der Technischen Universität München
Ismaninger Straße 22
81675 München

Ausschließlich aus logistischen Gründen wurden die Gespräche mit den Teilnehmern und die Blutuntersuchungen an den genannten Universitätskliniken durchgeführt. Dort standen bereits Räume wie z.B. auch Biobanken zur Verfügung. Dies erleichterte die Durchführung. Die Studiendurchführung geschieht komplett unabhängig vom klinischen Alltagsbetrieb, denn es handelt sich um die Untersuchung Gesunder.

Die genannten Zentren sind ausgewiesene Expertenzentren für uro-onkologische Fragestellungen und alle Zentren haben sich seit langem mit der Problematik der PSA-Früherkennung beschäftigt. Organisationsstrukturen wie ein „comprehensive cancer center“ oder vergleichbare Strukturen sind in allen Zentren selbstverständlich. Die Ansprechpartner vor Ort sind ausgewiesene Experten in der Problematik, so dass die Teilnehmer optimal betreut worden sind.

Weitere beteiligte Zentren

Die klinische und organisatorische Leitung der Studie erfolgte über die Universität Düsseldorf und das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg. Die übergeordnete Datenerfassung obliegt der Verantwortung des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg. Die zentrale Studienkoordination erfolgte über die Universität Bonn.

Die Referenzpathologie ist ebenfalls an der Universität Bonn angesiedelt und die Referenzradiologie und Referenznuklearmedizin befinden sich am Universitätsklinikum in Düsseldorf.

Studienleitung

persona
Urologische Universitätsklinik Düsseldorf
Univ.-Prof. Dr. Peter Albers
Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg
Prof. Dr. Rudolf Kaaks

Projektmanagement

Siener
Urologische Universitätsklinik Bonn
Prof. Dr. Roswitha Siener

Referenzpathologie

Kristiansen
Institut für Pathologie
Universitätsklinikum Bonn
Prof. Dr. Glen Kristiansen

Referenzradiologie

Antoch
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Universitätsklinikum Düsseldorf
Prof. Dr. Gerald Antoch
 

Referenznuklearmedizin

Prof. Dr. Frederik Giesel
Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Düsseldorf
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf