Videos
Interview mit Prof. Albers beim EAU 2015
Beim europäischen Urologenkongress (EAU), der im März 2015 in Madrid stattfand, stellte Prof. Dr. Peter Albers, Düsseldorf, erste Ergebnisse der PROBASE-Studie vor. Demnach konnten bis Anfang 2015 rund 7.000 Teilnehmer gewonnen werden. Zudem bestätigen die Daten vorläufig, dass mehr als 90% der teilnehmenden Männer einen unauffälligen PSA-Wert haben. Zugleich zeigte sich jedoch eine gewisse Zurückhaltung bei Männern mit hohem PSA-Wert gegenüber weiterführenden Untersuchungen.
Poster: “The German risk-adapted PCA Screening Trial (PROBASE) – first results”
Interview mit Prof. Albers beim DGU 2014
Anlässlich des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU), der im Herbst 2014 in Düsseldorf veranstaltet wurde, gibt Prof. Dr. Peter Albers, Düsseldorf, ein Update zum Stand der PROBASE-Studie. Zudem geht er auf die aktuelle Auswertung einer großen Studie zum PSA-Screening ein.
Interview mit Prof. Albers beim EAU 2014
Am Rande des europäischen Urologenkongresses EAU, der im Frühjahr in Stockholm stattfand, erläutert Prof. Dr. Peter Albers, Düsseldorf, den aktuellen Stand und Ziele der großen epidemiologischen PROBASE-Studie. Die Studie ist Anfang 2014 gestartet und dient der Optimierung des Prostatakrebs-Screenings mithilfe des PSA-Werts.
Video-Statement von Prof. Albers für Studienteilnehmer
In diesem Video-Statement erklärt Studienleiter Prof. Dr. Peter Albers, Düsseldorf, die PROBASE-Studie im Detail. Möglichen Teilnehmern verdeutlicht er die Ziele der Studie, wissenschaftliche Hintergründe, den Studienablauf und die Vor- und Nachteil einer Teilnahme an der Studie. Die PROBASE-Studie untersucht die Hypothese, ob in Abhängigkeit von der Höhe eines einmalig bestimmten PSA-Werts im Alter von 45 Jahren ein risikoadaptiertes Vorgehen bei der Prostatakrebs-Vorsorge möglich ist, um zukünftig Übertherapie und Überdiagnostik zu vermeiden.
Die 45-jährigen Teilnehmer werden über die Einwohnermeldeämter zufällig ausgewählt und über die Studienzentren zur Studienteilnahme eingeladen. Die Meldebehörden sind befugt, Daten zu wissenschaftlichen Zwecken zur Verfügung zu stellen. Eine selbständige Teilnahme von Männern dieser Altersgruppe ist nicht möglich, weil es sich um eine epidemiologische Studie handelt, die sonst in der Auswahl der Teilnehmer verzerrt wäre.